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ZEBRA-POESIEFILMCLUB: Best of ZEBRA 2020/21

21.6.2022, 18:00

FILMPROGRAMM, LESUNG UND GESPRÄCH Weil die ZEBRA Poetry Film Festivals in den Jahren 2020 und 2021 nur eingeschränkt stattfinden konnten, zeigen wir noch einmal ein Auswahlprogramm mit den Gewinnerfilmen.

Gewalt, Intoleranz, Propaganda und eine nicht endende Pandemie bestimmen unseren Alltag und unser Bewusstsein. Die Poesiefilme dieses Abends beziehen Gegenpositionen. Sie stellen unangenehme Fragen zum Umgang mit Geflüchteten, politisch Andersdenkenden und Waffengewalt. Sie betrachten die Gegenwart auf Chaos, Irrsinn und Hoffnung hin. Die Gedichte der Poesiefilme im Programm stammen von Ghayath Almadhoun, Brendan Constantin, Eduard Escoffet, Bertolt Brecht und Zêdan Xelef. Ghayath Almadhoun und Eduard Escoffet lesen aus ihren Werken und sprechen gemeinsam mit dem Publikum über ihre Filme und ihr Schreiben.

Das Filmprogramm wird auf Deutsch und Englisch moderiert. Die Filme laufen im Original mit englischen Untertiteln.

Die Veranstaltung eignet sich für Schulklassen (11.-12. Klasse, 3 €/Person). Anmeldung unter mitmachen@haus-fuer-poesie.org

 

DI 21.6. | 18.00 | Studio | 8/5 €

Mit den FilmemacherInnen und DichterInnen Ghayath Almadhoun Palästina/Schweden | Eduard Escoffet Spanien Anne Isensee Deutschland

Moderation: Alexander Gumz, Dichter und künstlerischer Leiter des ZEBRA Poetry Film Festival Deutschland | Thomas Zandegiacomo Del Bel, künstlerischer Leiter des ZEBRA Poetry Film Festival Deutschland

Projektleitung: Alexander Gumz, Thomas Zandegiacomo Del Bel

Tickets

Der ZEBRA-Poesiefilmclub – Best of ZEBRA mit Ghayath Almadhoun und Eduard Escoffet wird freundlich unterstützt durch die Schwedische Botschaft, das Institut Ramon Llull und Acción Cultural Española. España invitado de honor Feria del Libro de Frankfurt 2022. Eduard Escoffet nimmt im Rahmen der europäischen Poesieplattform Versopolis, gefördert durch das Creative Europe Programm der Europäischen Union, am Festival teil. Das poesiefestival berlin ist ein Projekt vom Haus für Poesie in Kooperation mit der Akademie der Künste und wird gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds.